Seminarangebot |
|
|
Angepasster Gehörschutz - Otoplastiken | ||||||||||||||||||
![]() |
Gehörschutz - Abdrucknahme, Wirksamkeitskontrolle | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Der Termin kann für die Abdrucknahme von angepasstem Gehörschutz oder für die Wirksamkeitskontrolle (Passkontrolle nach Erhalt der Otoplastik) gebucht werden.
Die Abdrucknahme und die Wirksamkeitskontrolle (nach Erhalt der Otoplastik) sind kostenlos. BItte vergessen Sie nicht Ihre Otoplastik zum Termin Wirksamkeitskontrolle mitzubringen. Bitte beachten Sie, dass der Gehörgang beim Anfertigen von Abdrücken frei und zugänglich serin muss (Pfropfen im Ohr, Piercings, o. ä.) Für die wiederkehrende Prüfung (nach 3 Jahren bzw. vor Ablauf der Garantie) sind eigene Termine eingestellt. Zielgruppe Alle Personen, die neuen angepassten Gehörschutz benötigen bzw. bei denen die Wirksamkeitskontrolle nach Erhalt der Otoplastik gemacht werden soll. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Erstausbildung / Unterweisung nach DGUV | ||||||||||||||||||
![]() |
Ausbildung zum Bediener von Flurförderzeugen (Gabelstapler) | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Führen eines Flurförderzeuges
Hauptbauteile und deren Funktion DGUV Vorschrift 68 Traglastdiagramm Standsicherheitsvorschriften eines Gabelstaplers Unfallgeschehen und Haftung bei Schäden Werterhaltung und Pflege der Flurförderzeuge Theoretische Prüfung Sicherheitskontrolle am Gabelstapler zur Betriebs- und Verkehrssicherheit Fahren mit und ohne Last durch einen Parcours Ein- und Ausstapeln des Flurförderzeuges Anbaugeräte, Batterie, Ladegerät, Treibgas Praktische Prüfung Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Ausbildung zum Bediener von Hochdruckflüssigkeitsstrahler | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Bedienen eines Flüssigkeitsstrahlers
Hauptbauteile und deren Funktionen DGUV Regel 100-500 Sicherungeinrichtungen an Hochdruckreinigern Sondereinsätze Unfallgeschehen und Haftung bei Schäden Theoretische Prüfung Sicherheitskontrolle am Hochdruckreiniger Richtiges Arbeiten Wartung und Pflege Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Ausbildung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Führen einer Hubarbeitsbühne
Hauptbauteile und deren Funktionen DGUV Grundsatz 308-008 Sicherungseinrichtungen an der Hubarbeitsbühne Standsicherheit, Bodenfestigkeit, Tragfähigkeit, Fahrverhalten Unfallgeschehen und Haftung bei Schäden Werterhaltung und Pflege Theoretische Prüfung Sicherheitskontrolle an der Hubarbeitsbühne Richtiges Aufstellen Auf- und Abfahrten der Arbeitseinrichtung Wartung und jährliche Prüfung Praktische Prüfung Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Ausbildung zum Bediener von Krane und Anschlagmittel | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Führen eines Kranes
Unfallgeschehen , Verantwortung und Haftung bei Schäden Verschiedene Kranbauarten Sicherheitseinrichtungen eines Kranes Physikalische Grundlagen (Schwerpunkte, Tragfähigkeit, Hebelgesetz, Massenkräfte, etc.) Anschlagmittel, Lastaufnahmemittel Einsatzprüfung, Instandhaltung, DGUV Vorschrift 52 Theoretische Prüfung Sicherheits-/Notausschalteinrichtungen Sicherheitskontrolle am Kran Fragen zum Kranbetrieb Praktische Prüfung Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Führungskurse | ||||||||||||||||||
![]() |
Training Krisenkommunikation | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Kommunikationstheoretische Grundlagen
- Struktur und Inhalte von Presseinformationen - Arten und Abläufe von Hörfunkinterviews - Umgang mit kritischen und unfairen Fragen - vertiefende Kommunikationsbausteine - Praktische Bearbeitung von Krisenszenarien im Hinblick auf ihre kommunikativen Erfordernisse - Praktische Übungen von Hörfunkinterviews und Pressekonferenzen - Hilfen und Anregungen für die Aufbau- und Ablauforganisation bei Krisen - Auswertung und persönliche Bewertung von Video-Clips Schriftliche Stornierung: bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn: kostenlos bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 50 % des Kurspreises bei späterer Stornierung oder bei Nicht-Erscheinen: voller Kurspreis Ziele Im Falle eines Ereignisses ist es wichtig, dass die Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit optimal abläuft, um nachhaltige Imageschäden für das Unternehmen zu vermeiden. Dazu können in einem intensiven Medientraining die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Gefahrgut | ||||||||||||||||||
![]() |
Fortbildung nach Gefahrgutrecht | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Neuerungen/Auffrischung
(ADR/RID/GGVSEB/RSEB) zu - Pflichten beauftragte Personen - Kennzeichen - Verpackungen, Großpackmittel, Güterbeförderungseinheit - Dokumentation - Klassifizierung - Kleinmengenregelungen - Sicherungsvorschriften (anhand von Praxisbeispielen mit ausgewählten Übungen und Hinweisen zur betrieblichen Umsetzung) Ziele Fortbildung Zielgruppe Für Entlader, Befüller, Verlader, Verpacker, Absender Straße, Schiene Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Grundschulung nach Gefahrgutrecht GGVSEB ADR / RID | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Allgemeine Einführung /Neuerung
Klassifizierung Verpackungen, Großpackmittel (IBC), Tanks (Tankcontainer, festverbundene Tanks, Batterie-Fahrzeuge), Container, Kesselwagen Kennzeichnung, Beschriftung und Markierung Dokumentation / Begleitpapiere Beladen Security Zielgruppe Für Entlader, Befüller, Verlader, Verpacker, Absender Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Gesundheit | ||||||||||||||||||
![]() |
Knochendichtemessung | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Diese Messung ermöglicht Aussagen zur Knochengesundheit.
Bei der Knochendichte-Messung werden der Kalksalzgehalt, die Struktur und die Festigkeit der Knochen bestimmt. Die schmerzfreie Messung wird per Ultraschall an der Ferse durchgeführt. Sie ist nicht invasiv und stellt daher keine Belastung für die Teilnehmer dar. In einem Beratungsgespräch werden individuelle Tipps und Maßnahmen zum Erhalt der Knochen an die Hand gegeben. Zudem wird ein Ergebnisbericht ausgehändigt. Ziele Die Messung gibt Aufschluss über das Risiko einer Osteoporose und anderer Knochenstoffwechselstörungen mit erhöhtem Risiko von Knochenbrüchen. Zielgruppe Anmelden können sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MVV und der IGS Netze. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Selbstverteidigungs-Training | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Selbstverteidigungstraining
Die Trainerin ist Justizwachmeisterin und leitet das Training für das gesamte weibliche Justizpersonal in München. Ziele Der Kurs ist für alle Frauen geeignet - egal wie alt - ob sportlich oder nicht. Gerne in bequemer Kleidung kommen - ist aber nicht zwingend nötig. Im Ernstfall hat man auch nicht immer bequeme Kleidung an. Zielgruppe Nur für MVV-Mitarbeiterinnen! |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Personal- und Organisationsentwicklung | ||||||||||||||||||
![]() |
Mitarbeitergespräche führen - Update für Führungskräfte | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Update/Refresher der bekannten Ihalte
Erfahrunge des letzten Jahres (best practise / Stoplersteine) Effiziente und erfolgreiche Vorbereitung auf das Mitarbeiterjahresgespräch Kommunikationsverhalten Gesprächstechniken Praxis-Training Gesprächsübungen (Vorbereitung / Durchführung / Auswertung (lessons learnes)) Kollegiale Fallarbeit schwieriger Fälle aus der Praxis Ziele Mitarbeitergespräche sind von zentraler Bedeutung und wesentliche Instrumente kooperativer Führung. Im Training fließen die Erfahrungen aus den letzten Jahren Praxis ein, die bestehenden Instrumente werden auf Praktikabilität, Eindeutigkeit und Qualitätsverbesserung geprüft. Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. Zielgruppe Führungskräfte der MVV Industriepark Gersthofen GmbH |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Sonstige ESHA Schulungen | ||||||||||||||||||
![]() |
Erste Hilfe-Kurs zum Betriebsersthelfer | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Aus- und Fortbildung Ersthelfer
Zielgruppe Alle Mitarbeiter des Industrieparks Gersthofen Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis drei Wochen vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt weren. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. Wenn kein Ersatz stattfindet wird eine Zusätzliche Gebühr von 45 Euro fällig die der ADAC uns berechnet. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Sicherheitseinweisung für Neueingetretene | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Diese Einweisungsschulung ist Pflicht für alle neu eingetretenen Mitarbeiter.
Ziele Sicherheitseinweisung möglichst iim ersten Monat der Anstellung. Zielgruppe Mitarbeiter der MVV Industriepark Gersthofen GmbH und IGS Netze GmbH. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Werkfeuerwehr Schulungen Unterweisungen | ||||||||||||||||||
![]() |
Atemschutz; Filtergeräte für Flucht- und Arbeitszwecke | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Inhalte:
- Rechtliche Grundlagen - Organisation des Atemschutzes im Werk Gersthofen - Auswirkung von Schadstoffen und Sauerstoffmangel - Die Atmung des Menschen - Funktionsweise von Filter und Atemschutzmaske - Einsatzgrenzen und Benutzungsdauer von Filtergeräten - Instandhaltung und Prüfung von Atemschutzmasken - Betriebsanweisung - Anlegen der Gerätschaften - Praktische Übung Ziele Die Teilnehmer sollen ihre Kenntnisse im Bereich Atemschutz, Selbstrettung auffrischen und vertiefen um sich vor den Gefahren, die durch Atemgifte und Sauerstoffmangel am Arbeitsplatz drohen, richtig schützen zu können. Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die für Fluchtzwecke oder für Arbeitszwecke eine Atemschutzmaske (Selbstretter, Atemschutzmaske mit Filter,....) benötigen. Voraussetzungen: Für Arbeitszwecke: Atemschutztauglichkeit nach G 26/2 oder G 26/3 (gültiger Nachweis ist bei der Unterweisung vorzulegen) Mitarbeiter mit Bart oder Kotletten im Bereich der Dichtlinie von Atemanschlüssen sind für das Tragen ungeeignet. Ebenso ungeeignet sind Mitarbeiter bei denen aufgrund der Kopfform, tiefen Narben oder dergleichen kein ausreichender Maskendichtsitz erreicht werden kann oder wenn Körperschmuck den Dichtsitz gefährdet. Für Fluchtzwecke: Keine Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahmegebühr ist zu bezahlen! Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
Brandschutzhelfer - DGUV I 205-023 | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Inhalte gemäß DGUV I 205-023 Brandschutzhelfer:
Theorie - Grundzüge des Brandschutzes - betriebliche Brandschutzorganisation - Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen - Gefahren durch Brände - Verhalten im Brandfall Praxis - Handhabung und Funktion von Feuerlöscher - realitätsnahe Übung an gasbefeuerter Simulationsanlage - Verhalten bei Produktaustritt / Absichern von Kanaleinläufen Ziele Das Ziel der Unterweisung ist, den Teilnehmerinnen / Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse über das Verhalten im Brandfall und den sicheren Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zu vermitteln. Weiter sollen Kenntnisse zum Verhalten bei Produktaustritt vermittelt werden. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/-innen Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern ergibt sich aus folgenden Rechtgrundlagen: - Arbeitsschutzgesetz § 10 Abs. 2 Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV V1 § 22 Abs. 2 Notfallmaßnahmen - Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände Abs. 6.2 Brandschutzhelfer Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit die Teilnahme bis eine Woche vor Kursbeginn kostenfrei zu stornieren. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden und werden in Rechnung gestellt. Eine Belegung der Anmeldung mit einer anderen Person ist jederzeit möglich. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
![]() |
PSA-Absturzsicherung - PSA gegen Absturz | ||||||||||||||||||
|
Beschreibung
Wiederholungsunterweisung
Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz und das richtige Arbeiten mit Rettungsgeräten. Vorschriften der BGR 117, BGR 198. Zur theoretischen Ausbildung gehört auch eine praktische Ausbildung am Gerät. |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||