Seminarangebot |
Erstausbildung / Unterweisung nach DGUV | |||||||||||||||||||
Ausbildung zum Bediener von Flurförderzeugen (Gabelstapler) | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Führen eines Flurförderzeuges
Hauptbauteile und deren Funktion DGUV Vorschrift 68 Traglastdiagramm Standsicherheitsvorschriften eines Gabelstaplers Unfallgeschehen und Haftung bei Schäden Werterhaltung und Pflege der Flurförderzeuge Theoretische Prüfung Sicherheitskontrolle am Gabelstapler zur Betriebs- und Verkehrssicherheit Fahren mit und ohne Last durch einen Parcours Ein- und Ausstapeln des Flurförderzeuges Anbaugeräte, Batterie, Ladegerät, Treibgas Praktische Prüfung Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Ausbildung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Führen einer Hubarbeitsbühne
Hauptbauteile und deren Funktionen DGUV Grundsatz 308-008 Sicherungseinrichtungen an der Hubarbeitsbühne Standsicherheit, Bodenfestigkeit, Tragfähigkeit, Fahrverhalten Unfallgeschehen und Haftung bei Schäden Werterhaltung und Pflege Theoretische Prüfung Sicherheitskontrolle an der Hubarbeitsbühne Richtiges Aufstellen Auf- und Abfahrten der Arbeitseinrichtung Wartung und jährliche Prüfung Praktische Prüfung Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Ausbildung zum Bediener von Krane und Anschlagmittel | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Persönliche Eignung und gesundheitliche Vorgaben zum Führen eines Kranes
Unfallgeschehen , Verantwortung und Haftung bei Schäden Verschiedene Kranbauarten Sicherheitseinrichtungen eines Kranes Physikalische Grundlagen (Schwerpunkte, Tragfähigkeit, Hebelgesetz, Massenkräfte, etc.) Anschlagmittel, Lastaufnahmemittel Einsatzprüfung, Instandhaltung, DGUV Vorschrift 52 Theoretische Prüfung Sicherheits-/Notausschalteinrichtungen Sicherheitskontrolle am Kran Fragen zum Kranbetrieb Praktische Prüfung Zielgruppe Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Führungskurse | |||||||||||||||||||
Grundlagentraining Krisenkommunikation | |||||||||||||||||||
Beschreibung
- Kommunikationstheoretische Grundlagen
- Struktur und Inhalte von Presseinformationen - Arten und Abläufe von Hörfunkinterviews - Umgang mit kritischen und unfairen Fragen - vertiefende Kommunikationsbausteine - Praktische Bearbeitung von Krisenszenarien im Hinblick auf ihre kommunikativen Erfordernisse - Praktische Übungen von Hörfunkinterviews und Pressekonferenzen - Hilfen und Anregungen für die Aufbau- und Ablauforganisation bei Krisen - Auswertung und persönliche Bewertung von Video-Clips Schriftliche Stornierung: bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn: kostenlos bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 50 % des Kurspreises bei späterer Stornierung oder bei Nicht-Erscheinen: voller Kurspreis Ziele Im Fall eines Ereignisses ist es wichtig, dass die Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit optimal abläuft, um nachhaltige Imageschäden für das Unternehmen zu vermeiden. Dazu können in einem intensiven Medientraining die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. Zielgruppe Führungskräfte aus Einsatzleitung, Bereitschaftsdiensten, Mitarbeiter/-innen mit Kommunikationsaufgaben gegenüber Medien, Nachbarschaft, Politik und Behörden |
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Krisenkommunikation - Refresher | |||||||||||||||||||
Beschreibung
- Kommunikationstheoretische Grundlagen
- Struktur und Inhalte von Presseinformationen - Arten und Abläufe von Hörfunkinterviews - Umgang mit kritischen und unfairen Fragen - vertiefende Kommunikationsbausteine - Praktische Bearbeitung von Krisenszenarien im Hinblick auf ihre kommunikativen Erfordernisse - Praktische Übungen von Hörfunkinterviews, Statements und Pressekonferenzen - Hilfen und Anregungen für die Aufbau- und Ablauforganisation bei Krisen - Auswertung und persönliche Bewertung von Video-Clips Voraussetzung: Grundlagen- und Aufbautraining Krisenkommunikation Schriftliche Stornierung: bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn: kostenlos bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 50 % des Kurspreises bei späterer Stornierung oder bei Nicht-Erscheinen: voller Kurspreis Ziele Im Fall eines Ereignisses ist es wichtig, dass die Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit optimal abläuft, um nachhaltige Imageschäden zu vermeiden. Dazu können in einem intensiven Medientraining die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. Zielgruppe Führungskräfte aus Einsatzleitung, Bereitschaftsdiensten, Mitarbeiter/-innen mit Kommunikationsaufgaben gegenüber Medien, Nachbarschaft, Politik und Behörden |
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Gefahrgut | |||||||||||||||||||
Fortbildung nach Gefahrgutrecht | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Neuerungen/Auffrischung
(ADR/RID/GGVSEB/RSEB) zu - Pflichten beauftragte Personen - Kennzeichen - Verpackungen, Großpackmittel, Güterbeförderungseinheit - Dokumentation - Klassifizierung - Kleinmengenregelungen - Sicherungsvorschriften (anhand von Praxisbeispielen mit ausgewählten Übungen und Hinweisen zur betrieblichen Umsetzung) Ziele Fortbildung Zielgruppe Für Entlader, Befüller, Verlader, Verpacker, Absender Straße, Schiene Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Grundschulung nach Gefahrgutrecht GGVSEB ADR / RID | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Allgemeine Einführung /Neuerung
Klassifizierung Verpackungen, Großpackmittel (IBC), Tanks (Tankcontainer, festverbundene Tanks, Batterie-Fahrzeuge), Container, Kesselwagen Kennzeichnung, Beschriftung und Markierung Dokumentation / Begleitpapiere Beladen Security Zielgruppe Für Entlader, Befüller, Verlader, Verpacker, Absender Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Werkfeuerwehr Schulungen Unterweisungen | |||||||||||||||||||
Atemschutz; Filtergeräte für Flucht- und Arbeitszwecke | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Rechtliche Grundlagen - Organisation des Atemschutzes im Werk Gersthofen - Auswirkung von Schadstoffen und Sauerstoffmangel - Die Atmung des Menschen - Funktionsweise von Filter und Atemschutzmaske - Einsatzgrenzen und Benutzungsdauer von Filtergeräten - Instandhaltung und Prüfung von Atemschutzmasken - Betriebsanweisung - Anlegen der Gerätschaften - Praktische Übung Ziele Die Teilnehmer sollen ihre Kenntnisse im Bereich Atemschutz, Selbstrettung auffrischen und vertiefen um sich vor den Gefahren, die durch Atemgifte und Sauerstoffmangel am Arbeitsplatz drohen, richtig schützen zu können. Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die für Fluchtzwecke oder für Arbeitszwecke eine Atemschutzmaske (Selbstretter, Atemschutzmaske mit Filter,....) benötigen. Voraussetzungen: Für Arbeitszwecke: Atemschutztauglichkeit nach G 26/2 oder G 26/3 (gültiger Nachweis ist bei der Unterweisung vorzulegen) Mitarbeiter mit Bart oder Kotletten im Bereich der Dichtlinie von Atemanschlüssen sind für das Tragen ungeeignet. Ebenso ungeeignet sind Mitarbeiter bei denen aufgrund der Kopfform, tiefen Narben oder dergleichen kein ausreichender Maskendichtsitz erreicht werden kann oder wenn Körperschmuck den Dichtsitz gefährdet. Für Fluchtzwecke: Keine Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahmegebühr ist zu bezahlen! Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Atemschutzunterweisung Wiederholung | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Rechtliche Grundlagen - Organisation des Atemschutzes im Werk Gersthofen - Die Atmung des Menschen - Funktionsweise von Atemschutzgeräten - Einsatzgrenzen und Benutzungsdauer von Atemschutzgeräten - Instandhaltung und Prüfung von Atemschutzgeräten - Einsatzgrundsätze - Betriebsanweisung - Anlegen des Atemschutzgerätes und Einsatzkurzprüfung - Praktische Übung - CSA Gewöhnungsübung (nur bei Bedarf) Ziele Die Teilnehmer müssen lernen, sich gegen Gefahren durch Atemgifte oder Sauerstoffmangel, die am Arbeitsplatz drohen, zu schützen und sich entsprechend der Lage richtig zu verhalten. Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die zur Ausführung ihrer Arbeit (ohne Rettungsaufgaben) ein umluftunabhängiges (Preßluftatmer) und umluftunabhängigen (Schlauchgerät) Atemschutz benötigen - Diese Unterweisung schließt die Unterweisung 'Filtergeräte für Arbeitszwecke' ein - Voraussetzungen: Atemschutztauglichkeit nach G 26/3 (gültiger Nachweis ist bei der Unterweisung vorzulegen) Mitarbeiter mit Bart oder Kotletten im Bereich der Dichtlinie von Atemanschlüssen sind für das Tragen ungeeignet. Ebenso ungeeignet sind Mitarbeiter bei denen aufgrund der Kopfform, tiefen Narben oder dergleichen kein ausreichender Maskendichtsitz erreicht werden kann oder wenn Körperschmuck den Dichtsitz gefährdet. Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit bis eine Woche vor Kursbeginn zurückzutreten. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahmegebühr ist zu bezahlen! Es steht Ihnen jedoch frei, den Platz anderweitig zu besetzen. |
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Brandschutzhelfer - DGUV I 205-023 | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte gemäß DGUV I 205-023 Brandschutzhelfer:
Theorie - Grundzüge des Brandschutzes - betriebliche Brandschutzorganisation - Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen - Gefahren durch Brände - Verhalten im Brandfall Praxis - Handhabung und Funktion von Feuerlöscher - realitätsnahe Übung an gasbefeuerter Simulationsanlage - Verhalten bei Produktaustritt / Absichern von Kanaleinläufen Ziele Das Ziel der Unterweisung ist, den Teilnehmerinnen / Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse über das Verhalten im Brandfall und den sicheren Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zu vermitteln. Weiter sollen Kenntnisse zum Verhalten bei Produktaustritt vermittelt werden. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/-innen Die Notwendigkeit von Brandschutzhelfern ergibt sich aus folgenden Rechtgrundlagen: - Arbeitsschutzgesetz § 10 Abs. 2 Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV V1 § 22 Abs. 2 Notfallmaßnahmen - Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände Abs. 6.2 Brandschutzhelfer Bei Verhinderung eines Kursteilnehmers besteht die Möglichkeit die Teilnahme bis eine Woche vor Kursbeginn kostenfrei zu stornieren. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden und werden in Rechnung gestellt. Eine Belegung der Anmeldung mit einer anderen Person ist jederzeit möglich. |
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MTA Basismodul Teil 2 | |||||||||||||||||||
Beschreibung
Gemäß der Vorgabe der Kreisbrandinspektion Augsburg Land MTA Ausbildung
Ziele Abschluss Feuerwehrgrundausbildung Modulare Truppausbildung Basis Zielgruppe Zielgruppe: Mitarbeiter, die für die nebenberufliche Werkfeuerwehr vorgesehen sind Vorraussetzung: Abschluss MTA Basismodul Teil 1 |
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